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Vier Kinder weg, eins im Sinn..

Sonntag Morgen und ich nutze die relative Ruhe um die Pyrolyse vom Backofen laufen zu lassen, oben auf dem Kühlschrank zu wischen und gemalte Bilder auszusortieren, während die kleinen vier Kinder bei Oma sind seit gestern.

Sind wir deswegen jetzt nur zu siebt? Nein, der Freund vom Großen Sohn übernachtet hier, daher haben wir auf magische Weise wieder acht „Kinder“ im Haus. Hätte sich auch keiner ausgemalt, das „fremde“ Menschen mehr oder minder regelmässig hier übernachten.

Ist übrigens keine Kritik oder sonstiges, fiel mir nur auf, ich hab ja selbst zwei Jahre meines Teenagerlebens mehr oder minder bei Freunden in Puchheim „gewohnt“ an Wochenenden und später dann bei meiner Freundin im Dorf hinter Geltendorf. Geht nur so schnell, gefühlt, das nicht mehr alle hier sind, einige nicht mit in Urlaube kommen (dieses Jahr zum ersten Mal „extrem“) und man eben nicht mehr die Kernfamilie 24/7 um sich herum hat.

Faszinierend.

Eltern junger Kinder sollten wenigstens mal eins, zwei Gedanken daran verwenden, sonst überrascht einen dass hinterher kalt.

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