Nun ist er vorbei, Tag eins des BarCamp München 2017.
Als Orga gibt es ja so zwei drei Highs während eines Events die ich euch nicht vorenthalten möchte.
High 1: Wenn man kurz vor dem Event zwar noch mit kleinen Problemen konfrontiert wird, aber sich langsam alles zu einem Puzzle fügt. Du weißt, ausser einem Erdbeben oder spontaner SuperGrippe in der Orga kann eigentlich nicht mehr viel passieren.
High 2: Wenn alle Tickets weg sind und die Leute anfangen Tickets zu tauschen oder dich privat nach „irgendeiner klitzekleinen Chance“ fragen noch einen Platz zu bekommen.
So langsam beginnt die Phase, in der die #bcmuc -Tickets zu Schwarzmarktpreisen angeboten werden. 😊😂
— E R I K 😷😎 (@DerExperte) March 6, 2017
High 3: Wenn es läuft. Wenn alle Teilnehmer in Sessions sind, die Orga und freiwillige Helfer die Sache im Griff haben und es nur noch Dramen auf dem Level von „Hat jemand mal einen Stift für mich“ gibt.

High 4: Wenn beim Mittagessen an Tag 1 alle am Tisch sitzen, versorgt sind, noch Essen da ist (und nicht alles weggefuttert wurde oder die Nicht-Vegetarier den Vegetariern die Fleischlosen Speisen als Beilage weggefressen haben *hint*) und alle angeregt am Unterhalten sind.

High 5: Wenn du deine Socken wechselst am Ende des Tages, ein kühles Bier aufmachst und dann alle rauswirfst damit du Feierabend machen kannst.
Jetzt sitze ich in der Sessionplanung von Tag 2 und es gibt schon wieder so viele Sessions die ich hören will und viele davon sind das Ergebnis der Sessions von Tag 1.
Echo
3 Gedanken zu “BarCamp Tag 1 Retrospektive aus Orgasicht”
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