Uffz, was eine Woche, was ein Wochenende (ein schönes) was ein Montag morgen.
Kurz im Rücklauf.
Donnerstag und Freitag waren Arbeitstiertage und Streittage. Blöde Sache und
sehr unangenehm, vor allem auf Arbeit. Keine näheren Details, nur soviel:
Familie hat keine Priorität vor Arbeit, denken einige.
Samstag war toll, aufregend und teuer. Und anstrengend, aber welcher Tag
ist das nicht, wenn man Kinder hat. Wir haben uns einen Kindergarten angeschaut.
Eine Elterninitiative um genua zu sein. Für einen Kindergarten wirklich wundervoll,
weit ab vom Fleck, mit Waldtag, drei Erziehern auf 15 Kinder und in einem grossen
Wohnhaus, das an die Bedürfnisse kleiner Menschen angepasst ist.
Es wird Arbeit, denn das Integrativ aus Integrationskindergarten bezieht sich
auch auf die Eltern, die kochen und renovieren müssen. Klingt vernünftig, hört
sich aber trotzdem nach viel Arbeit und Mühe an.
Danach sind wir ratzfixzwei in die Stadt gefahren und sind völlig stressfrei von A nach B
und nach C und zu D einen Kaffee trinken und haben eingekauft und gekauft und gekauft.
Und jetzt hab ich einen Mini Zengarten auf dem Schreibtisch, meine Frau ein paar Blumen
und Zoe hat jede Menge neuer Farben. Schön.
Sonntag war ein halber Entspannungs und ein Viertel Putztag. Sauber. Und sonnig.
Mit Spielplatz und jeder Menge Entspannung. Auch mit Wii spielen.
Zelda: Fortschritt. Inzwischen hänge ich im Zoratempel rum, habe all die lieben Zoras
aus dem Eis befreit und suche mir mal wieder den Wolf nach Schattenkäfern. Kennt
ihr bestimmt das Problem. Na auf alle Fälle das beste Zelda aller Zeiten, meiner Meinung
nach und aus den Magnetwänden und den Stiefeln hätte man ein eigenes Spiel machen können.
Bald ist Feierabend und dann geht’s endlich nach Hause. Juppidu.