Gestern war es soweit, die Mutter meiner Kinder verschwand. Für einen
ganzen Tag durfte ich das warme und wundervolle Gefühl erleben das
man hat wenn man alleinerziehend ist.
Ich brauche dringend einen Job. Nicht dass es superschrecklich gewesen
wäre, aber jeden Tag dieser Stress, das wäre nichts für mich. Quengel,
quengel hier, quengel, quengel da. Du liebe Güte. Und nebenher habe ich
bei weitem nicht soviel im Haushalt gemacht wie meine Frau es immer tut.
Ich war zweimal mit beiden Kindern draussen (puh) und hab mit Zoe gemalt,
Noah unterhalten und nebenher wenigstens die Küche saubergemacht.
Den Caipi hatte ich mir Abends dann echt verdient und ich war froh, als
meine Liebe Nachts endlich wieder hier war. Sicher etwas, was sich meine
Frau öfter gönnen dürfte, so eine Tour mit ihrer Freundin durch München,
aber nichts was zum Alltag werden sollte ;)
Ein Gedanke zu “Mutterlos”
Ui, wie spannend! Viel Glück!