Weihnachten naht. Es naht so schnell es ist gruselig. Und während unser Pappmüll sich stapelt und das Konto sich leert, hab ich Sonntag früh um 4:20 Uhr Ben zum Flughafen gebracht, weil er jetzt eine Woche nach England fährt mit der Klasse und dann haben wir den Tag über Adventskalender geöffnet und Kekse gegessen und ich hab geschlafen zwischendrin, weil es mich zerlegt hat (3:45 Uhr ist ech zu früh zum Aufstehen)
Und letzten Freitag war Jeanine noch mal krank, also hab ich Kinder gebracht und abgeholt und versorgt.
Ich mag nicht jammern, aber die letzten 2-3 Wochen war echt immer irgendwas und ich merks.
Nun ja – Montag also vormittags Ruhe zum Arbeiten, Kinder abholen, dann Elterngespräch für Zelda – um auch was Positives zu sagen: Das war super. Danach beim Kinderarzt vorbei und beim Rewe (Milka für 69 Cent, fürs Backen) und zu Hause was Essen und jetzt arbeiten.
Zwischendurch hab ich die Schränke im Kellerflur abgerückt, damit wir die Wand streichen und die Garderobe aufhängen können, damit die ganzen Jacken von Noah und Verlobtem aus dem Flur rauskommen.
Inzwischen ist übrigens gestrichten. Aber ich hab den Artikel nicht beenden können, weil wieder was war. Glaub Einkaufen?
Heute setz ich mich an die Toms MSA Anmeldung und Noahs Bewerbung (Ausbildung Fachinformatiker Systemintegration, wenn ihr was wisst, München, Stammstrecke) und dann mal ich noch ein bisschen oder so.
Meh.
Immerhin, ich war zum Sport heute Morgen, nachdem die Kids weg waren.
Morgen ist auch schon wieder gut verplant.
Seufz.
