Ich bin vor ein paar Monaten durch Zufall (ok durch die Craftbier Gruppe auf FB) über CraftBee, ein neues Bier mit Honig gestolpert und hatte aus Spass mal in meine Facebook Timeline gepostet dass man meinen Pinned Post für einen Kasten CraftBee kaufen könnte bzw. ich Werbung machen würde für den edlen Spender. Wer meldet sich prompt bei mir? CraftBee Miterfinder und StadtImker aus Kassel, Michael Hartweck.

Und so fand kurze Zeit später ein Kasten No 2 (das Blonde) via UPS seinen Weg zu mir. Tragischerweise wurden einige Flaschen beim Transport beschädigt. Das arme Bier! Michael sorgte lieberweise für Nachschub (heißer Tip für alle Bierversender – nur vom Versandhändler zertifizierte Pakete nutzen).
Die Geschichte
Das Bier
Ich bin kein Bierkenner, noch bin ich Weinblogger, insofern fehlt mir das entsprechende Vokabular für eine Verkostung, insofern in Worten eines Laien und Spätentwicklers beim Thema Bier:
CraftBee ist ein sehr süffiges Bier mit ganz leichter Honignote. Gerade jetzt im Frühling (endlich) eine schöne Alternative zum, meiner Meinung nach, manchmal zu süßen Radler.
Die Trinktemperatur ist übrigens recht wichtig, zu kalt kommt der Honig kaum zur Geltung und man hat einfach „nur“ ein leckeres Bier.
Dass einzig traurige ist, mein Kasten nähert sich bald dem Ende und ich muss auch ganz dringend noch das CraftBee No1, das Dunkle probieren. Ich bin nämlich totaler Dunkelbierfan :)
Und wo bekommt man es?
Auf der, schön gemachten, Webseite zum Bier unter CraftBee.de findet man eine Liste der Verkaufsorte. Und auf Instagram postet das CraftBee Team regelmässig stimmungsvolle Bierglasfotos.
Ein Gedanke zu “CraftBee Honigbier”
Kriegt man ja nur in Kassel… Sonst hätte ich in Berlin oder München zugeschlagen.