Anmerkung 2023: Ach jetzt hau ich den einfach raus, damit der noch im Blog steht mit den nicen Bildern, auch wenn er nur bis zur Make geht. Pech
Ich bin Fotos durchgegangen und in Gedanken auch ein paar Veranstaltungen, Reisen und mehr aus dem Jahr 2013 und dann ist mir aufgefallen, in dem Jahr hab ich nicht gebloggt!
Also muss ich jetzt mal zusammenfassen, so in Retrospektive, was wir da alles getrieben haben.
Januar
Zu meinem 30ten Geburtstag sind meine Frau, Emil und ich nach Venedig gereist.
Eine beeindruckende Stadt. Stand schon lange auf der Liste der Städte, die ich noch besuchen wollte und endlich hatte es geklappt.
Februar
Im Februar habe ich die Tonhallefür die erste Make Munich begutachtet.
Hab mein Kit von ReaDIYMate bekommen, von dem ich leider nicht mehr weiß wo ich es gelassen habe und musste zum ersten Mal zum Zoll, weil die es partout nicht geschafft haben ihre Ware vernünftig zu deklarieren.
März
Der März stand im Zeichen des 3D Druck
Ich hab die erste Beta Makibox auf einem der 3DHubs Meetings in München präsentiert
Es gab den ersten 3D Printing Community Hangout.
April
Wir fahren Hausboot in Berlin! Mal eben, mit fünf Kindern. Im kalten kalten April. Brrrr.
Och, zwischendrin hab ich mich eben mal Abends von der GTUG Munich (jetzt GDG Munich) verabschiedet, der Usergroup die ich seit 2009 aufgebaut hatte.
Google Glas gedruckt und Menschen auf der RePublica zum Ausrasten gebracht, Danke Schleeh – fucking unfassbar lustig.
Passend zu gedruckten Fake Glas fand im April die erste Make Munich statt.
Was als Idee auf G+ entstand (I miss you G+) wurde Realität.
„Geplant ist eine Messe/Workshop/Vorträge mit 200-400 Teilnehmern und 20-30 Ausstellern oder mehr Ende Q1 2013“
Wochenlange Vorbereitung gipfelten in wundervollem Chaos mit mehreren Stromausfällen und was haben wir gelernt? Mach die Elektrik nie selbst.
Oh moment, warte – war ich ein paar Tage später bei Google zum OnSite Interview, als „Developer Relations Program Manager“?
Ja huch, genau. Drei Stunden mit vier verschiedenen Leuten.
Den Job hat jemand anders bekommen (verdient), aber es war ja nur das zweite Interview mit Google und wenn du da mal durch bist, schockt dich im deutschen Personalmarkt nicht mehr soviel, believe me ;)
